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  Finnischer Blondinenwitz
 

Aus Unterfranken hat ein weiterer Beitrag den Sprung in den Kulturkanal geschafft. Diesmal sogar schon beim ersten Anlauf. Man hat dort für 2011 wohl gute Vorsätze gefasst. Der Siedlungsneger reibt sich verwundert die Augen.

Wieder geht es um die besonderen Leistungen der Frauen. Wir erinnern uns mit großem Respekt an deren selbstlosen Einsatz bei der Sommeracher Bürgerwehr. Diesmal ist es eine Geschichte aus dem hohen Norden. Ganz da oben hausen die blondesten aller Blondinen. Und von dort aus tragen sie die wichtigsten Blondinengeschichten in die Welt. Eine solche Geschichtenträgerin hat es bis nach Sommerach am Main geschafft und sie teilt dort ohne himmlischen Segen Tisch und Bett mit dem fränkischsten aller Farbwerksrentner.

Die Geschichte erzählt sie in ihrer Muttersprache. Das ist nicht nur sehr original, sondern auch einigermaßen originell. Ihr fränkischer Rentner hat seine Zeit genutzt, sie in verständlichem Deutsch niederzuschreiben und mit Bildern zu erläutern. So erfahren wir außer der Pointe noch andere Erstaunlichkeiten, z.B. dass der Finne Achselzucken als Bolero bezeichnet. Wer hätte das gedacht?!.


 

 
  Die Meinung des Siedlungsnegers ist nicht immer die des Autors!  
 
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